Aufgrund der angestiegenen Schülerzahlen ist die Erweiterung des Rosa-Luxemburg-Gymnasiums sowie die Konzentration auf einen Standort dringend erforderlich. Dies wird durch die Errichtung des Erweiterungsbaus als Blockrandschließung zur Neumannstraße und Borkumstraße, Sanierungs- und Umbaumaßnahmen in allen drei Bestandsgebäuden (Hauptgebäude, ehem. Direktorenvilla und Mensa) und Neuorganisation der Freiflächen erreicht. Alle vier Gebäude werden zur Verbesserung der Fluchtwegsituation und Barrierefreiheit miteinander verknüpft. Sämtliche Bestandsgebäude sind als Einzeldenkmale und als Gesamtanlage in die Denkmalliste eingetragen. Die Baumaßnahme wird im laufendem Schulbetrieb umgesetzt. Aufgrund der dichten Bebauung und des daraus resultierenden Platzmangels stehen auf dem Schulgrundstück nur sehr eingeschränkt Flächen für die Baustelleneinrichtung zur Verfügung.
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